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Woche der Religionen 2018

29.10.2018

Interreligiöse Begegnungen während des Essens am runden Tisch oder Religion als Opium des Volkes, Podiumsdiskussion über die Neutralität des Staates oder "Ist Rap haram?": Während der «Woche der Religionen» am 5.-10. November 2018 (BL/BS) treffen sich Menschen mit unterschiedlichen religiösen und kulturellen Wurzeln zu Diskussion, Begegnung und Feiern.

Woche der Religionen

Religion wird in dieser Woche in verschiedene Beziehungen gesetzt: Sei es zum Staat, zum Körper oder zur Musik. Zum Auftakt diskutiert der Runde Tisch der Religionen beider Basel am Eröffnungsanlass über das Thema Essen in Religion und Gesellschaft – wer isst was (nicht), und wieso?

Die «Woche der Religionen» wäre nicht möglich, ohne breit abgestütztes Engagement: Gesamtschweizerisch stehen rund 20 regionale Teams mit Mitwirkenden aus rund 10 Religionen hinter dem Programm. Mit ihren Angeboten schaffen sie den Rahmen, damit Menschen aus unterschiedlichen Religionen und Lebenswelten miteinander statt übereinander sprechen können.

Im Rahmen der «Woche der Religionen» treten Religionsgemeinschaften als starke Partner auf. Die Vorbereitungen in gemischtreligiösen Teams verbinden, stärken, haben Modellcharakter. Damit entsprechen sie dem Kerngedanken der «Woche der Religionen»: Begegnung und gemeinsame Erlebnisse schaffen gegenseitigen Respekt und tragfähige Partnerschaften für ein friedliches Zusammenleben in der Schweiz.

Die weiteren spannenden Programmpunkte können Sie dem Flyer mittels untenstehendem Link entnehmen.


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